Name: Daniel
Vorname: Neustädter
Spitzname: Dan
Geburtsdatum: 24.09.1994
Geburtsort: Mainz
Wohnort: Düsseldorf
Nationalität: Deutsch
Aussehen: Daniel ist 1,81 m groß und legt einen großen Wert auf modische Kleidung. Auch, um etwas über seinen leicht schmächtigen Körper hinweg zutäuschen. Auch wenn der in den letzten zwei Jahren sich ziemlich entwickelt hat und er nicht mehr wie ein Streichholz aussieht. Die aufgebauten Muskeln geben ihm mittlerweile also eine ordentliche Statur.
Avatarperson: Daniel Neustädter
Karriere
Aktueller Verein:
FC Schalke 04 (ab Dezember 2014)
Bisherige Vereine:
1.FC Kaiserslautern U17
FC Twente U19 (2011- 2013)
TuS Koblenz (2013 bis November 2014)
Position:
linkes Mittelfeld (Ist da aber variabel, auch weil beidfüßig)
Erfolge:
Er spielt Fußball
Nationalmannschaft: -
Charakter
Stärken:
- Schlagfertig
- Ehrgeizig (also wenn er mal was will)
- Offen für so ziemlich alles
- Selbstbewusst, was nicht immer eine Stärke ist
- Clever
Schwächen:
- Uneinsichtig
- Große Klappe (nicht viel dahinter)
- Geld
- Familie, auch wenn er es nicht zugeben würde, Roman vor allem
- Chaot
Vorlieben:
- Geld
- frische Luft, er mag es nicht lange drinnen zu sein
- Wenn alles beim Alten bleibt
- Familie
- Klamotten
- Sex und willige Weiber dafür
Abneigungen:
- Homophobie/Rassismus
- Kinder
- Geldsorgen
- Vorschriften
- Verletzungen
- selbstbewusste Frauen
- Dortmund
- Ratten
Hobbies:
- Lesen
- Freunde treffen
- Shoppen
- Geld zählen (wenn er mal welches hat)
- Schach
Charakterbeschreibung/Lebenslauf:
Daniel wurde als Sohn von Alina und Peter Neustädter in Mainz geboren, im Gegensatz zu seinem älteren Bruder, der noch in Russland geboren wurde. Und was, Daniels Auffassung nach, auch in manchen Teilen der Familie einen Unterschied machte. Da das Familienleben immer großgeschrieben wurde und auch der Kontakt nach Russland noch stark ist, ist auch Daniel zweisprachig aufgewachsen. Was wirklich genial ist, wenn man Leute beschimpfen möchte, ohne dass die das kapieren. Oder zumindest übersetzen können.
Der Schritt in die Niederlande war dann auch das Genialste, was er machen konnte. Auch wenn er die Familie liebte, es war einfach wirklich mal nötig gewesen, selbst der Mittelpunkt seines Lebens zu sein. Und das hatte Daniel dort auch immer besser verinnerlicht. Auch wenn sein anfänglicher Höhenflug ihn spätestens nach seinen doch dürftigeren Leistungen hart hätte landen lassen müssen. Irgendwie hatte er das abgefangen und weniger Ernst genommen. Vor allem, weil im Notfall ja dann doch die Familie da war. Und auch wenn er immer das geld vorschiebt, steht er nicht nur deshalb bei seinem Bruder so oft auf der Matte. Auch wenn das Geld dann meistens auch wirklich dringlich ist.
Twente hatte seinen Vertrag dann jedoch seinen Leistungen und seinem Verhalten entsprechend nicht verlängert. Und beim TuS Koblenz lief es auch nicht mehr viel besser. Diesmal versuchte er zwar mehr zu leisten. Doch sein Ruf war ihm voraus geeilt und dementsprechend das Klima gewesen. Bis ihm der Kragen geplatzt war und er eine Schlägerei im Training angezettelt hatte. Das Dümmste dabei, er war danach der Gearschte und verletzt. Und der Verein so sauer, dass der Vertrag aufgelöst wurde. Statt das wem zu sagen, stand Daniel wieder einmal bei Roman auf der Matte. Wegen dessen neuer Tusse war das nur deutlich schiefgegangen, so dass er doch zur Familie nach Russland geflüchtet war. Und da hatte sein Onkel alle Kontakte ausgespielt, die er hatte.
Tja, tadaaaa, Schalkes Personalnot und seine schnelle verfügbarkeit schafften eine ungewöhnliche Einigung. Daniel bekommt einen Vertrag. Hauptsächlich für die zweite Mannschaft, allerdings mit viel Einsatzzeit in der ersten. Also, trainingszeit... für Einsätze dürfte es aber bei der personallage tatsächlich noch Chancen geben. Und mit der Hoffnung zieht er, natürlich, in die Nähe seines Bruders. Wohin auch sonst. Denn auch wenn er es nicht zugibt, Familie ist ihm unglaublich wichtig (geworden).
Sonstiges:
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