Über dich
Name: Matip Job
Vorname: Joel André
Spitzname: Jimmy
Geburtsdatum: 08.08.1991
Geburtsort: Bochum
Wohnort: Gelsenkirchen
Nationalität: deutsch-kamerunisch
Aussehen: Man sieht Joel seine kamerunischen Wurzeln durchaus an, so hat er neben einem dunklen Hautton auch dunkle Haare und Augen. Mit seinen 193 Zentimetern ist er recht groß geraten, was ihm aber gerade auf dem Fußballplatz öfter hilft. Seine 89 kg sind gleichmäßig über seinen muskulösen Körper verteilt, wobei er akribisch darauf achtet, dass kein Gramm Fett zu viel sich irgendwo ansetzt.
Avatarperson: Joel Matip
Karriere
Aktueller Verein: Schalke 04
Bisherige Vereine: SC Weitmar 45, VfL Bochum
Position: Innvenverteidiger
Erfolge: DFB Pokalsieger 2011, DFL Supercup-Sieger 2011
Nationalmannschaft: Kamerun (seit 2010)
Charakter
Stärken: eifrig, engagiert, hilfsbereit, höflich, top organisiert
Schwächen: Streber, unbeliebt, Petze, geizig, unflexibel, abergläubisch
Vorlieben: Schaumbäder, grüne Terminplaner, Gärten, gute Ausschilderungen an Straßenkreuzungen, Sonne und Hitze
Abneigungen: Stress, Tiere (und ganz besonders Katzen), Partys, Menschenmengen (außer Fans), Lärm
Hobbies: Training, Training und Training. Und sein Garten.
Charakterbeschreibung/Lebenslauf: Joel verbrachte trotz seiner kamerunischen Wurzeln sein ganzes Leben in Deutschland, wobei sein Talent früh erkannt und von seinem Jugendtrainer gefördert wurde. Da seine Familie nie im Geld schwamm, hängte er sich im Training stets vollkommen rein und vernachlässigte alle anderen Dinge. Er entwickelte nahezu eine Verbissenheit, wenn es darum ging, sich im fußballerischen Bereich noch zu steigern, weil er sich kaum noch für etwas anderes interessieren und/oder begeistern konnte.
Damit einher kam ein Zwang, sein Leben immer vollkommen unter Kontrolle zu haben, den Joel mittlerweile überhaupt nicht mehr ablegen kann. Schwarze Katzen von links verstören ihn genauso wie ein Terminplaner, der nicht grün ist. Jeder Termin wird im Voraus geplant, notiert und dann auf die Sekunde eingehalten, wobei er sehr darauf bedacht ist, weder zu früh noch zu spät zu kommen.
Prägend dabei ist eine hohe Intoleranz gegenüber dem "Fehlverhalten" anderer, was sich meist darin äußert, dass er es früher oder später seinem Trainer erzählt. Die darauf nicht unbedingt steigende Beliebtheit innerhalb der Mannschaft sorgt dafür, dass Joel sich nur immer mehr einigelt, sich mehr ins Training kniet und sein Leben immer manischer kontrolliert. Ein Teufelskreis, aus dem er nur zu gerne entkommen würde, allerdings ist er damit alleine ziemlich überfordert – wie mit eigentlich allem, was nicht seiner täglichen Routine entspricht.
Nur seine Familie hat eine Ausnahmestellung, sind sie doch die Einzigen, die Joel mit all seinen Macken akzeptieren und ihn ab und an aus seinem Schneckenhaus herausholen können.
Sonstiges: -
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