Dr. med. Maximilian Friedrich

Thema: Dr. med. Maximilian Friedrich 7th Dezember 2014, 8:49 pm

Über dich

Name: Friedrich
Vorname: Maximilian
-> Dr. med. Maximilian Friedrich

Spitzname: Max

Geburtsdatum: 04.05.1984 -> 30 Jahre alt

Geburtsort: Frankfurt am Main

Wohnort: Bochum

Nationalität: deutsch

Aussehen: Maximilian ist ein 178 großer recht durchtrainierte Mann, wiegt 75kg, hat braune, etwas wirre Haare, die er nur durch etwas Gel gebändigt bekommt und dunkelbraune Augen. Meistens trägt er einen Drei-Tage-Bart, weil er findet, dass das ihm am besten steht. Wenn er nicht im Arztkittel steckt, unter dem er meistens ein Hemd trägt, hat er legere Klamotten.

Avatarperson: Daniel Gillies

Karriere

Vorher: Mannschaftsarzt beim 1.FFC Frankfurt
Position: Mannschaftsarzt / Sportmediziner für dem FC Schalke 04 und Borussia Dortmund

Charakter

Stärken:
- Gute Fachkenntnis: Wenn Maximilian von einem viel versteht, dann von Sportmedizin. Es war schon immer sein großer Traum Medizin zu studieren und deshalb hat er sich in das Studium und in die Weiterbildung so reingesteigert, dass er jetzt ein Profi in seinem Fach ist und neben Dr. Müller-Wohlfahrt einer der besten.
- Hilfsbereitschaft: Als Arzt hat man sich zu einer gewissen Hilfsbereitschaft durch einen Eid verpflichtet, aber für Max ist es selbstverständlich, Menschen in Not zu helfen. Er engagiert sich für Ärzte ohne Grenzen und versucht vor allem auf dem Gebiet der Allgemeinen Medizin zu helfen, von der er Dank des Grundstudiums auch Recht viel versteht.
- Sympathisch: Max weiß, dass er ziemlich sympathisch aus sieht und das versucht er auch oft aus zu spielen und ist wegen seines Aussehens auch etwas eingebildet. Dennoch geht er nett auf Menschen zu, wenn sie ebenfalls nett zu ihm sind und zu neuen Patienten versucht er generell erst mal ein gutes Verhältnis auf zu bauen.
- Geschickte Hände: Seine geschickten Hände haben ihn vor allem während des Studiums und seiner Assistenzarzt-Zeit bei den Chirurgen beliebt gemacht und er war kurz davor sich zu auf Chirurgie zu spezialisieren, aber die Sportmedizin war schon immer sein Traum gewesen, deshalb wollte er dann doch lieber seinen großen Traum verwirklichen und er hat es nicht bereut.
- Wissbegierig: Die Gier danach sich neues Wissen an zu eignen ist in seinem Beruf sehr wichtig. Deshalb besucht Max auch so oft es geht Weiterbildungen, liest Fachlektüre und Zeitschriften und tauscht sich mit seinen Kollegen aus. Auch wenn er von seinen Behandlungsmethoden begeistert ist, ist er dennoch auch offen für neues Wissen. Allerdings nur, wenn das nachgewiesen besser ist.
- Sportlichkeit: Das er immer seinen Traum im Blick hatte, Sportmediziner zu werden, hatte einen bestimmten Grund. Mit 11 Jahren verletzte er sich am Knie bei einem Fußballspiel, viele waren der Meinung er könnte Fußball jetzt hinwerfen. Die Ärzte waren ratlos, bis ein damals bekannter Sportmediziner zugezogen wurde. Max konnte zwar nie wieder richtig Fußball spielen, aber leichter Sport ist für ihn so enorm wichtig. Er braucht das zum Ausgleich und kann sich deshalb recht gut in die Fußballer rein versetzten. Sport ist für ihn überlebenswichtig und er setzt sich dafür auch an verschiedenen Schulen durch verschieden Projekte ein, damit die Kinder mehr Sport machen.
-Ehrgeizig: Ohne einen gewissen Ehrgeiz wäre er seiner Meinung nach nie so weit gekommen. Das Studium war hart, aber mit dem gewissen Willen und immer einem Ziel im Kopf hat er es geschafft. Auch heute noch ist er sehr ehrgeizig. Wenn es seinen Spielern nicht gut geht, versucht er das mit allen möglichen Mitteln zu ändern. Er hasst es wenn Sportmediziner nur auf Verletzungen reduziert werden, er hat auch eine Ausbildung in der Allgemeinmedizin und will auch dabei immer helfen.

Schwächen:
- Arrogant und Überheblich: Max weiß, dass er ziemlich gut aus sieht und das versucht er auch oft aus zu spielen und ist wegen seines Aussehens auch etwas eingebildet und arrogant. Er weiß einfach, dass er durch sein Aussehen bestimmte Vorteile hat. Außerdem ist sich Max seines Könnens mehr als bewusst, und so verhält er sich auch. Das kann dann oft arrogant rüber kommen. Aber er weiß um seine Arroganz.
- Voreingenommen und Rechthaberisch: Max hat eigentlich zu allem seine eigene Meinung und lässt sich davon nicht abbringen. Man kann ihn versuchen zu überzeugen, aber das gelingt meist nicht. Vor allem auf fachlicher Ebene. Er reagiert dann meistens eher trotzig.
- Prahlt gerne mit seinem Wissen: Max weiß viel und dementsprechend gerne prahlt er mit seinem Wissen, was vielen oft auf den Sack geht.
-Etwas Gefühlslos und kalt: Er kann zwar seine Spieler oft verstehen, dennoch versucht er Abstand zu ihnen zu halten, vor allem weil er Angst hat, bei dem hübschen Männerkörpern die er da zu sehen bekommt einen „Rückfall“ zu bekommen und es wieder mit einem Spieler zu treiben. Deshalb wirkt er oft kalt und gefühlslos, dabei hat er nur eine Mauer um sich herum zum Schutz aufgebaut.
- Wirkt Skrupellos: Durch seine Voreingenommenheit und seinen Ehrgeiz, versucht er seine Methoden egal wie durch zu setzten. Deshalb wirkt er etwas skrupellos. Allerdings überdenkt er jede seiner Entscheidungen genau. Aber manchmal muss man eben Opfer bringen.
- Lässt sich nichts anmerken und lässt keine Gefühle zu: Wenn Max eines kann, dann ein Pokerface auf setzten und sich rein äußerlich nichts anmerken zu lassen. Das ist vor allem bei hysterischen Spielern die Angst um ihren Zustand haben gut, allerdings wirkt das auf Außenstehende oft so, als hätte er null Bock und ihm ist es egal, was mit den Spielern ist. Gefühle sind für ihn ein Tabu. Sie werfen einen aus der Bahn und sind nur eine chemische Reaktion im Körper. Er versucht das also so gut es geht zu unterdrücken.

Vorlieben:
- Geschicklichkeitsübungen: Er bastelt gerne, macht Sport und versucht seine Geschicklichkeit auf die Probe zu stellen. Egal ob im Alltag oder im Beruf findet er es sehr wichtig, geschicklich zu sein.
- Sudoku: Max liebt es die kleinen Zahlenrätsel in seine Freizeit zu lösen, vor allem die besonders schweren haben es ihm angetan.
- Bücher: Bücher sind seine große Leidenschaft. Max verschlingt alle Arten von Büchern und hat inzwischen eine kleine Bücherei zu Hause aufgebaut, die er ständig erweitert. Er schreckt vor keinem Genre zurück.
- Sport: Sport ist sein Ausgleich. Ohne Sport ging bei ihm gar nichts. Max versucht fit zu bleiben. Das soll vor allem seinen Patienten vermitteln, dass er sich in sie rein fühlen kann und weiß wie es ist, Sportler zu sein.
-Klaviermusik: Spiele und Hören von Klaviermusik hat eine unglaubliche beruhigende Wirkung und mit einem Glas Wein – Perfekt!
- Stress und Hektik: Wenn man Stress oder Hektik ist geht Max voll in seinem Element auf. Unter Druck zu arbeiten hat er in seiner Zeit in der Notaufnahme kennen und lieben gelernt und er macht es heute noch gerne. Nur unter einem gewissen Druck erzielt er gute Ergebnisse.
- Sein Können unter Beweis stellen zu dürfen: Prahlen und allen, vor allem seinen Eltern zeigen, wie weit er es geschafft hat. Max liebt das einfach. Er kann da seine Arroganz nicht zurück halten und jedes Mal wenn ein Spieler schneller als geplant auf dem Platz steht, würde er der Welt am liebsten entgegen schreien, wie cool er ist.
- Recht zu haben: Max liebt es Recht zu haben. Es erfüllt ihn mit einer regelrechten Befriedung, wenn er jemanden ins Gesicht reiben darf, dass er Recht hatte. Diese schlechte Eigenschaft hat er wohl von seine, Vater geerbt.

Abneigungen:
- Arzt-Serien wie Grey’s Anatomy, Saving Hope, Scrubs, Doctors Diary etc: Wegen diesen Serien wollen tausende auch Arzt werden, dabei sind das absolute Nichtskönnern, die kann er einfach nicht leiden. Sollen sie doch Krankenschwestern werden. In diesen Serien wird alles nur beschönigt da gestellt.
- Physiotherapeuten und Heilkundler: Seiner Meinung nach einfach nur Leute, die zu dumm waren, um Medizin zu studieren und ihm jetzt seine Arbeit weg nehmen wollen. Gleichzeitig auch noch ziemlich viel Scheiße mit ihren Behandlungen verursachen.
- Unfähige Menschen: Er hat nichts dagegen, Leuten etwas zu erklären, aber gewissen sind seiner Meinung nach einfach nur zu unfähig für alles und das nervt ihn. Man muss auch akzeptieren können, dass man etwas nicht kann. Kein Mensch ist unfehlbar.
- Tollpatschige Menschen: Während seiner Zeit in der Notaufnahme wurde ihm bewusst, wie viele tollpatschige Menschen es eigentlich gibt. Er ist jetzt einfach nur froh, dass Fußballer generell nicht so tollpatschig sind, sich ein Messer in den Arm zu rammen – ganz Ausversehen natürlich!
- Übermotivierte Fußballer: Heilung braucht seine Zeit und die Zeit muss man dem Körper gehen. Er macht schon alles, dass es so schnell wie möglich geht, aber irgendwann ist auch ein Limit erreicht und man muss dem Körper seine Ruhe gönnen.
- Ruhe: Ein ruhiger Abend ab und an ist ja schön und gut und als Mediziner weiß er auch, dass ein Körper gewisse Ruhe braucht, um zu überleben, er wollte später ja kein Burn-Out, dennoch hat er es einfach lieber wenn Aktion ist und er etwas zu tun hat.
- Pharmazeuten & Homöopathen: Pharmazeuten geht es nur ums Geld und das weiß er auch. Deshalb versucht er oft auf alternative Produkte zurück zu greifen und lässt sich nicht gerne voll quatschen. Homöopathen findet er aber genau so bescheuert. Klar haben einige Pflanzen wichtige Wirkstoffe in sich, aber nur darauf kann man sich seiner Meinung nach nicht verlassen.
- Wikipedia: Jeder kann so tun als wüsste er was. Am Ende kommen dann die Patienten mit ausgedruckten Einträgen zu ihm und wollen wissen, ob sie nicht vielleicht doch die und die Krankheit haben. Bescheuert!

Hobbies:

- Lesen
- Sport machen
- Klavier spielen
- Sudoku machen
- Dokus schauen
- Sich weiterbilden
- Reisen

Lebenslauf:
Max wurde am 04.05.84 in Frankfurt am Main als Sohn zweier erfolgreicher Chirurgen geboren und verbrachte dort auch seine Kindheit und Jugend. Er besuchte eine bilinguale Privatschule im Taunus und erlangte dort im Alter von 17 Jahren im Jahre 2001 sein Abitur, was er mit einem Notendurchschnitt von 1,1 abschloss. Nachdem er mit 11 Jahren sich bei einem Fußballspiel stark am Knie verletzte und so eine Fußballkariere ausgeschlossen war, formte sich in ihm immer mehr der Traum, Sportmediziner zu werden. Seine Eltern fanden das alles andere als gut, sie hofften einfach noch, dass ihr Sohn in ihre Fußstapfen treten würde. Durch die guten Beziehungen seiner Eltern, machte er schließlich am Berliner Charité einige Praktika in verschiedenen Abteilungen des Krankenhauses und hatte deshalb bessere Chance auf einen Studienplatz.
2001 begann er dann schließlich sein Medizin Studium an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und lernte dabei einen sehr guten Freund kennen. Zwischen ihnen wurde es in der Zeit immer mehr und irgendwann wurden sie ein Paar. Max Eltern waren davon ganz und gar nicht begeistert und drohten ihm damit, den Geldhahn ab zu drehen, also beendete er die Beziehung schnell. Er tat sich in seinem Studium alles andere als leicht, aber er hatte den Willen es zu schaffen und auch seine Eltern halfen ihm, wenn er irgendwelche Probleme hatte. 2008 legte er seine letzte Prüfung ab und ihm wurde Ende 2008 dann der Doktortitel verliehen. Er begann mit seiner Facharzt Ausbildung zum Facharzt der Orthopädie und legte Nebenbei bei Dr. Müller-Wohlfahrt eine Weiterbildung zum Sportmediziner ab. Er lernte München kennen und lieben, aber beschloss schnell, dass Frankfurt seine Heimat war und da auf jeden Fall wieder zurück wollte. 2013 schloss er seine Weiter- und Fortbildungen erfolgreich ab und bekam sofort dank Dr. Müller-Wohlfahrt eine Stelle beim 1.FFC Frankfurt. Dort konnte er aber nicht lange bleiben, denn er hatte sich in einen der Verantwortlichen total verknallt. Das soll jetzt auf keinen Fall mehr passieren, also hat er eine Art Schutzmauer um sich herum aufgebaut und versucht keien Gefühle mir zu zu lassen. Als der FC Schalke 04 und Borussia Dortmund bei ihm anklopften, war ihm klar dass er Frankfurt nicht hinter her trauern würde und beschloss dort ein komplett neues Leben auf zu bauen.
Er zog also nach Bochum um und machte dort seine Praxis auf, bei denen er in Zukunft die Spieler von Dortmund und Schalke betreuen musste. Er hatte zwar nicht wirklich Lust auf viele übermotivierte Spieler, da die Frauen sich doch besser einschätzen konnte und wussten, was sie sich zutrauen können, aber er geht optimistisch an die Sache. Es konnte ja nur besser werden. Er freut sich einfach nur Menschen und vor allem Sportlern helfen zu können und hofft, dass er sich nicht wieder in irgendjemanden verliebt.

Sonstiges: /

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