Über dich
Name: Grau
Vorname: Christian
Spitzname: Chris
Geburtsdatum: 13. Februar 1989
Geburtsort: Köln
Wohnort: Köln
Nationalität: deutsch
Aussehen: Christian ist ca. 1,88 m groß, sportlich gebaut und hat braune Haare. Sein Kleidungsstil geht von lässig-sportlich bis elegant. Er fühlt sich in allem wohl und daher ist es ihm egal, ob er Anzüge oder Sporthosen trägt
Avatarperson: Jamie Dornan
Karriere
Aktueller Verein: -
Bisherige Vereine: 1. FC Köln (Jugend)
Position: -
Erfolge: -
Nationalmannschaft: -
Beruf: Student
Charakter
Stärken:
- selbstbewusst
- ehrgeizig, verfolgt sein Ziel
- ist sehr wachsam und beobachtet sehr genau
- selbstverliebt, hält sich für den Tollsten
- ist loyal und einfühlsam Menschen gegenüber, die ihm viel bedeuten (wie seine Mutter)
- kämpferisch, musste einiges in seiner Jugend einstecken und ist daher zum Steh-auf-Männchen mutiert
- hat ein gutes Gedächtnis und lernt sehr schnell
Schwächen:
- ist ein absoluter Einzelgänger
- bemitleidet sich gerne selbst für seine Situation
- rachsüchtig, wenn ihm jemand Schaden zufügt, zahlt er es dem anderen immer heim
- rechthaberisch, kann nicht nachgeben und denkt er ist immer im Recht. Ist ein Besserwisser
- radikal, zieht seine Pläne ohne Rücksicht auf Verluste durch
-neigt aber auch schon einmal dazu, dass er sich zurück zieht und keinen an sich ran lässt
- ist sehr leicht gereizt
Vorlieben:
- hat eine große Schwäche für Eiscreme und Schokolade
- ausschlafen
- Fitness und Krafttraining
- Leuchten Leid zuzufügen, die es seiner Meinung nach verdient haben
- im Park in der Sonne liegen und einfach das Wetter zu genießen
- richtig heiße Sommertage
Abneigungen:
- gegen Schwule, hasst er wie die Pest
- gegen Anwälte und Richter, Grund hierfür ist sein Vater
- gegen Spinat, kommt ihm auf keinen Fall auf den Tisch
- er hat tierische Angst vor Schlangen
- kalte Tage, da er schnell friert
Hobbies: Fitness, Gitarre spielen, lesen, shoppen, Wandern
Charakterbeschreibung/Lebenslauf:
Christian wurde in Köln in einer reichen Familie geboren. Er konnte sich daher schon von klein auf viel leisten und hatte daher immer die neuesten Sachen.
Neben guten Noten in der Schule, brachte er auch immer gute Leistungen auf dem Fußballplatz. Schon als er noch jung war, galt er als ein gutes Talent und man hatte ihm eine Karriere vorher gesagt. Doch mit 15 Jahren riss er sich beim Skifahren das Kreuzband und der Knorpel und Meniskus nahmen großen Schaden. Viele Chirurgen versuchten sein Knie wieder richtig hin zu bekommen, doch alle Therapien und Operationen brachten keine gutes Ergebnis. Der Schaden im Knie war so groß, dass Christian das Fußballspielen aufgeben musste. Dies war der erste Moment in seinem Leben, an dem Chris feststellen musste, dass man mit Geld nicht alles kaufen konnte. Seine Knie war für immer geschädigt und sein Traum von der großen Fußballkarriere war zerstört. Außerdem musste er seit dem immer wieder in die Reha und Krafttraining machen, damit sein Knie ein wenig Stabilisation bekam.
Der zweite große Schock für ihn war die Scheidung seiner Eltern. Sein Vater, ein bekannter Anwalt der Stadt, hatte jahrelang eine Affäre mit einem seiner Klienten geführt. Und Christian hatte die beiden eines Tages beim Sex erwischt. Er war so wütend auf seinen Vater gewesen, dass dieser sich mit einem Mann abgab und seiner Mutter so sehr wehtat, dass er den Kontakt zu ihm abgebrochen hatte. Zeitgleich entwickelte der junge Mann eine große Abneigung gegen Schwule, verachtete sie sogar.
Nachdem er mit seiner Mutter aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen war, hatte Christian im Alter von 19 Jahren sein Abitur mit Bestnoten abgeschlossen. Da er noch nicht so richtig wusste, was er später beruflich machen wollte, entschied sich Christian dafür ein Studium mit dem Schwerpunkt Journalismus zu beginnen. Eigentlich wollte er, da es mit dem Fußball nicht geklappt hatte, auch Anwalt werden. Doch seit der Sache mit seinem Vater, hatte er es sich anders überlegt. Anwälte hasste er auch. Nun erhofft er sich, dass er ein großer Journalist wird und hofft auf einen frühen und großen Durchbruch. Diesen will er am liebsten mit einem Bericht über den Fußball, seiner früheren Leidenschaft, erlangen. Was würde sich da am besten eigenen, als einen schwulen Fußballer zu outen. Immerhin waren sie schwul und lebten den Traum, der ihm verwehrt blieb.
Sonstiges: -
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Nö