Über dich
Name: Meyer
Vorname: Maximilian
Spitzname: Max, Monkeyman
Geburtsdatum: 18.09.1995
Geburtsort: Oberhausen
Wohnort: Oberhausen
Nationalität: deutsch
Aussehen: Max ist für einen Mann relativ klein, nämlich etwa 1,73 m groß. Allerdings ist er relativ "kompakt gebaut", also muskulös mit recht breiten Schultern, so dass er ein wenig bullig wirkt und trotz seiner geringen Körpergröße nicht so leicht zu übersehen ist. Er hat blaugraue Augen und dunkelblonde Haare.
Er kleidet sich sehr sportlich-elegant, achtet auf Qualität und Mode, ohne allzu extravagant zu sein. Meist ist er mit Cap, Sneaks und großen Kopfhörern unterwegs.
Avatarperson: Max Meyer
Karriere
Aktueller Verein: FC Schalke 04
Bisherige Vereine:
FC Sardegna Oberhausen (2000-2002), Rot-Weiß Oberhausen (2002-2004), MSV Duisburg (2004-2009), seitdem Schalker Jugendteams.
Position: Offensives Mittelfeld, meist zentral
Erfolge:
A-Jugend-Meister 2012, Vize-Europameister mit der U17 2012
Nationalmannschaft:
1 Einsatz (Debüt im Mai 2014) unter Joachim Löw,
zudem Stammspieler in der U21 unter Horst Hrubesch
Charakter
Stärken: (mind. 5)
Ehrgeiz
Ohne diesen wäre Max wohl niemals an dem Punkt, an dem er jetzt ist. Er trainiert intensiv und verbissen an seinen Schwächen herum und versucht in dem, was er kann, noch besser zu werden. Manchmal wurmt es ihn, dass er - im Gegensatz zu anderen Kollegen - kein Fachabi oder Abi gemacht hat. Dann könnte er jetzt studieren.
Gelassenheit
Abseits des Platzes (auf dem Feld kann er ein Hitzkopf sein) ist Max ein relativ entspannter Zeitgenosse. Er nimmt das Leben nicht allzu schwer, sondern versucht alles und jedem etwas positives abzugewinnen. Deswegen ist er selten wirklich wütend - was allerdings nicht heißt, dass er nicht eine klare Meinung hat und diese auch vertritt.
Offenheit
Gerade weil Max so sehr in sich ruht, ist er gerne bereit, sich auf Neues einzulassen. Es gibt kein Gericht, dass er nicht probieren, wenige Länder, in die er nicht reisen und kaum eine Farbe, die er nicht tragen würde, jedenfalls theoretisch.
Bodenständigkeit
Max ist ein typisches Kind des Ruhrpotts: Bodenständig, ohne Allüren und jemand, dem etwas kleines, ehrliches viel lieber ist, als der große Glamour.
Charmant
Auf seine raue, robuste Art und Weise ist Max sehr charmant. Das heißt, er weiß recht genau, wie er sich in welcher Situation zu verhalten hat. Es gibt eigentlich niemanden, für den er nicht die passende Ansprache bereit hält.
Klar im Kopf
Klingt vielleicht komisch, aber Max ist ziemlich reflektiert und weiß ziemlich genau, was er erreichen will. Und wen.
Schwächen: (mind. 5)
hohe Anforderungen an sich selbst
Ist quasi die Schattenseite seines Ehrgeizes: Etwas auf dem Feld nicht zu können, wurmt den Mittelfeldspieler. Und etwas nicht zu wissen, das kann er auch nicht wirklich leiden.
Schüchternheit
Max ist ziemlich zurückhaltend. Gerade gegenüber Personen, die er nicht kennt. Dann ist er zwar höflich und freundlich und offen, hält jedoch instinktiv eine gewisse Distanz. Interviews hasst er wie die Pest. Nie leidet er mehr, als wenn er die große Rede schwingen soll. Und, ganz klassisch, wenn er jemanden so richtig mag, dann weiß er nicht, was er sagen soll.
Introvertiert
Auch hier nur ein scheinbarer Gegensatz: Max ist sehr freundlich und offen, aber was er wirklich denkt (und erreichen will), das wissen die wenigsten.
Rationalität
Wenn man so rational und abgeklärt ist, wie Max, dann bleibt manchmal die Emotion auf der Strecke. So würde er sich zum Beispiel nie in eine Situation begeben, die seine Karriere gefährdet. Ziemlich öde für jemanden, der kaum 21 Jahre alt ist.
Kann keine Witze erzählen
Geht vielen so. Max aber ganz besonders. Er vermasselt wirklich jede Pointe. Weil er sie vergisst, ruiniert oder sich selbst zu sehr drüber schlapp lacht.
Vorlieben: (mind. 5)
- Caps und allgemein Mode
- Autos
- Gutes Essen, wie Mama es kocht
- Musik mit Beat
- gute Spiele (PC, Playstation, wii)
- Sport. In allen Variationen und immer.
- Ruhe und Zeit haben
Abneigungen: (mind. 5)
- Stress
- Zickigkeit
- Allüren
- Menschenansammlungen (aber er hat sich dran gewöhnt....)
- übermäßige Neugierde, Aufdringlichkeit
- Illoyalität (wer mag das schon....)
- Unsportlichkeit, Ungepflegtheit
Hobbies:
- Sport!!!
- Sport!!!
- Sport!!!
irgendwann danach kommt: Mal ein gutes Buch lesen, Musik hören, Freunde treffen und Autofahren.
Charakterbeschreibung/Lebenslauf:
Max wurde am 18. September 1995 in Oberhausen geboren, als einziges Kind von Annika und Hans Meyer. Sein Talent wurde früh erkannt und gefördert. Mit 14 Jahren bekam er schließlich ein Angebot des FC Schalke 04, wo er in der C-Jugend anfing und schon nach einem Jahr weiter aufstieg in die B-Jugend. Mit 16 Jahren schließlich kam er in die A-Jugend, mit der er auch die Meisterschaft 2012 gewann. Noch im selben Jahr wurde er in die Profimannschaft berufen, mit gerade einmal 17 Jahren. Auch dort ging es steil bergauf: Bundesligaspiel reihte sich an Bundesligaspiel und irgendwann wurde er sogar in die Nationalmannschaft berufen. Für die EM 2016 machte er sich mittlerweile berechtigte Hoffnungen.
Max, der Rationale, ist also beruflich ziemlich schnell ziemlich weit gekommen. Darunter hat sein soziales Leben überraschend wenig gelitten: Er hat ziemlich viele Freunde aus den Jugendmannschaften von Schalke 04 in die "neue Zeit" retten können, vor allem diejenigen, die heute nicht in einer höheren Liga spielen. Auch seine Eltern sind wichtige Bezugspunkte für ihn.
Manchmal fühlt er sich allerdings von all dem eingeengt. Dann bricht seine Neugierde aus ihm heraus und er würde gerne viel mehr spannende Sachen ausprobieren. Denn so ein Alltag als Fußballer ist zum einen sehr fordernd, aber zum anderen auch recht eintönig.
In der Mannschaft ist Max weder über die Maßen beliebt, noch besonders verhasst. Er versteht es klug, sich aus den Konflikten herauszuhalten und sucht sich die Leute, mit denen er sein Leben teilt, gut aus.
Max ist Single. Dauersingle. Nicht ohne Grund: Er steht eher nicht so sehr auf Frauen. Dafür auf große, dunkelhaarige Männer. Dann wird aus dem kontrollierten Sunnyboy schnell ein ziemliches Häufchen Elend. Denn eins hat er sich selbst noch nicht beibringen können: Wie man als ungeouteter, schwuler Bundesligaspieler unter seinesgleichen den passenden Typen findet. Und für sich gewinnt. Darf ja keiner merken.
Sonstiges: Weiß nicht. Sagt es mir.
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