Über dich
Name: Şahinkaya
Vorname: Eymen
Spitzname: Kaya,
Geburtsdatum: 01.02.1985
Geburtsort: Dortmund
Wohnort: Dortmund
Nationalität: Deutsch
Aussehen: 1,83 m groß, athletische Figur und leicht ausgebildete Muskeln,
schwarze Haare, längliches Gesicht, schwarzer Bart und hohe Wangenknochen,
gründe Augen und helle Haut.
Avatarperson: Yanich
Karriere
Studium: Physiotherapie (ausbildungsintegrierender Studiengang) an der FH Aachen
Abschluss: Bachelor of Science (summa cum laude)
Beruf: Physiotherapeut am Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Stellvertretender Abteilungsleiter Reha-Sport
Charakter
Stärken: Nervenstärke/ Stresstoleranz, weitreichendes Fachwissen, Neugierde, Gedächtnis, Leistungsbereitschaft, Zielorientiert, positive Einstellung zum Leben
Schwächen: Ungeduld, Perfektionismus, Zweifel an den eigenen Leistungen, Umgang mit Geld, Machtkämpfe & Kompetenzgerangel, Maßhalten, Kontinuität im Alltag
Vorlieben: Dortmund, Menschen, Strategiespiele, Städte, Wein, Süßspeisen aller Art
Abneigungen: Patienten die ihn in Frage stellen oder sich aufgeben, Glücksspiele, Vorurteile, Papierkram,
Hobbies: Schwimmen, Rudern, Lesen, Sonnen, Ausgehen, Rollstuhlbasketball
Charakterbeschreibung/Lebenslauf:
Eymen kam als ältester Sohn der Familie Şahinkaya zur Welt. Ihm folgten noch eine jüngere Schwester, Sarah und ein jüngerer Bruder, Sevim. Beide sind deutlich jünger und gehen noch zur Schule. Beide haben das Gymnasium erreicht, im Gegensatz zu Eymen. Aufgrund Probleme mit seinen Lehrern wurde er trotz schulisch guter Leistungen nicht auf dem erreichbaren Gymnasium angenommen, besuchte stattdessen die Realschule und schloss sie mit sehr guten Noten ab. An der Fachhochschule holte er das Abi nach und fing dann in Aachen den ausbildungsintegrierenden Studiengang Physiotherapie an und schloss ihn mit Bestnoten ab.
Mit seiner Familie versteht er sich gut, doch er zog nicht wieder in die Nähe seiner Eltern und Geschwister als er nach dem Studium zurück nach Dortmund kam und sich am Knappschaftskrankenhaus um eine Stelle bewarb. Bevor er gegangen war, hatten er und seine Eltern einen großen Streit darüber, dass er noch nicht geheiratet hatte, doch noch ist im die richtige Frau einfach noch nicht begegnet. Seit er nicht mehr zuhause ist, hat sich das Verhältnis aber wieder entspannt und mit seinen Geschwistern telefoniert er auch oft.
Im Sportmedizinischen Institut, welches eng mit dem Krankenhaus zusammenarbeitet, steig er schnell auf und hatte nach ein paar Jahren wegen seiner guten Leistungen und umfassenden Zusatzqualifikationen den Posten des Stellvertretender Abteilungsleiters des Bereiches Reha-Sports inne. Doch dabei blieb sein Wunsch den Master zu machen auf der Strecke.
In seinem Beruf zeichnet ihn besonders aus, wie leistungsbereit und Nervenstark er ist. Er lässt sich nur schwerlich aus der Ruhe bringen und arbeitet mehr als er müsste. Seine Patienten sind ihm wichtig, aber er verliert dabei nicht den Überblick oder die medizinischen Aspekte aus den Augen. Er wägt verantwortungsbewusst ab, welche Maßnahmen zu ergreifen sind und arbeitet unermüdlich dafür. Mit seiner Energie und Freude an dem was er tut, steckt er die Menschen um sicher herum oft an und dadurch erreichen sie alle mehr.
Jedoch ist er nicht bereit für Menschen zu arbeiten, die sich aufgeben und nicht selber wollen. Da nicht den Mut zu verlieren und einfach aufzugeben, ist etwas das er noch lernen muss. Zuweilen ist es auch der Zweifel ob die eigenen Leistungen genügen, die ihn zurück halten und mit denen er sich selbst im Weg steht. Dies tut auch auch von Zeit zu Zeit, wenn die Kompetenzen nicht klar geregelt sind und er glaubt sich verteidigen oder um jeden Preis durchsetzten zu müssen.
Privat versucht er stets sich ein bisschen von der Arbeit zu distanzieren, zu entspannen und sich etwas gutes zu gönnen. Doch schwankt er oft, ob dies nun durch Sport oder Süßigkeiten passiert. In seiner Jungend war diese Unentschlossenheit noch ausgeprägter und so schwankte er, zwischen übertriebenem Essen und übertriebenem Sport. Inzwischen hat er aber ein für sich gutes Mittelmaß gefunden und kann wieder beides genießen. Manchmal liegt er aber auch einfach nur in der Sonne und genießt es nichts zu tun.
Sonstiges: Er versucht immer Menschen zu helfen, ob die wollen oder nicht
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