//Nach drei Wochen ist der Stecki dann auch endlich mal fertig
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Über dichName: Dickel
Vorname: Norbert
Spitzname: Nobby
Geburtsdatum: 27.11.1961
Geburtsort: Berghausen
Wohnort: Dortmund
Nationalität: deutsch
Aussehen: Nobby hat kurzes, grau meliertes Haar, blaue Augen, und immer ein Grinsen auf den Lippen. Er hat durchweg und zu jeder Tageszeit eine positive Ausstrahlung. Er ist 186cm groß, war früher sehr sportlich, doch nach seiner aktiven Karriere lässt er es seit mehreren Jahren gemütlich angehen. Durch die schweren Verletzungen kann er auch keinen Sport aktiv mehr ausüben, aber er genießt sein Leben, auch mit ein paar Kilos mehr auf den Rippen. Wobei Nobby auf keinen Fall dick ist! Er hat breite Schultern, ein breites Kreuz und ist sonst auch ein bisschen stämmiger als vor ein paar Jahren.
Nobby trägt eigentlich immer schwarz-gelb, egal zu welcher Tageszeit. Man findet ihn aber durchaus mal im Anzug oder in Jogginghose. Natürlich alles vom BVB.
Avatarperson: Nobby himself
KarriereAktueller Verein: BVB
Bisherige Vereine: Sportfreunde Stiller & 1.FC Köln
Position: Sturm, jetzt Stadionsprecher
Erfolge:
1986 UEFA-Cup-Finale (mit dem 1.FC Köln)
1989 DFB-Pokal-Sieger (mit Borussia Dortmund)
Nationalmannschaft: /
CharakterStärken:
gute Menschenkenntnis
gute Laune verbreiten
Optimismus & positives Denken
Euphorie
eine kräftige Stimme – Stimme des BVB
Humor
Schwächen:
* Er steigert sich sehr schnell in Sachen rein – und regt sich danach lange darüber auf. Oft muss er von anderen deswegen auch mal beruhigt werden.
* Überdreht – Nobby hat stets gute Laune und das zeigt er auch öffentlich.
* redet zu viel und zu lang, kann Leuten schon mal auf die Nerven gehen
* sein Körper – durch die zahlreichen schweren Verletzungen kann Nobby nicht mehr so viel machen, wie er gern möcht
* die Ungeduld
* Nachtragend - Nobby kann sich ewig merken, auf wen er sauer ist/war
Vorlieben:
* den BVB – er lebt einfach für diesen Verein
* das Stadion & dessen Fans – die besten Fans der Welt!
* seine Arbeit: Nobby liebt seine Arbeit und würde sie auch nicht tauschen
* schnelle Autos
* gutes Essen – wobei, am liebsten mag er Currywurst & Pommes
* gute Stimmung
* Witze reißen, mit der Mannschaft rumblödelnAbneigungen:
Höhenangst: Nobby hat schreckliche Höhenangst. Er versucht deshalb, jede Art von Höhe zu meiden.
Gelsenkirchen – no words needed.
Gewalt: Nobby ist total gegen Gewalt und versucht auch im Stadion, aufgebrachte Fans zu beruhigen
Niederlagenfalsch gewürzte PommesSchiedsrichter Hobbies: Auto fahren, Stimmung machen, singen, verschiedene Pommessorten testen, sinnloses Faktenwissen wissen, die Profifußballer mit nervigen Challenges beschäftigen, Menschen unterhalten, Fußball
Charakterbeschreibung/Lebenslauf: Nobby wurde in Berghausen geboren. Er wuchs mit zwei Brüdern auf dem Land auf und hatte eine normale Kindheit. Mit seinem Vater und seinen Brüdern kickte er schon früh im Garten und auch während der Schulzeit trainierte er immer. Zu seinen Eltern hat er einen sehr guten Draht, ebenso zu seinen Brüdern.
Nach einer Lehre als Werkzeugmacher verpflichtete sich Dickel 1982 zunächst für vier Jahre als Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Parallel spielte der Mittelstürmer bei den Sportfreunden Siegen im Amateurbereich Fußball. 1984 unterschrieb er einen Vertrag als Profifußballer beim 1.FC Köln und verließ die Bundeswehr. Nach zwei Jahren in Köln wechselte der Mittelstürmer 1986 zu Borussia Dortmund, wo er in seiner ersten Saison unter Trainer Reinhard Saftig in 32 Bundesligaspielen 20 Tore erzielte und damit zu einem der populärsten Dortmunder Spieler wurde.
Nobby wurde zur Stammkraft und aufgrund seiner Leistungen und des für ihn tragischen Verlaufs der Saison 1988/89 genießt Norbert Dickel bei den Dortmunder Fans bis heute Kultstatus: Zum Ende jener Saison verletzte er sich schwer am Knie und erlitt einen Knorpelschaden und einen Meniskusschaden, Trainer Köppel bot ihn aber dennoch für das DFB-Pokalfinale gegen Bremen auf. In diesem Spiel erzielte Dickel zwei Tore und trug damit maßgeblich zum 4:1-Sieg und damit zum ersten großen Erfolg der Dortmunder seit dem Gewinn des Europapokals 1966 bei. Anschließend konnte Dickel in der Bundesliga nie wieder Fuß fassen. In der Spielzeit 1989/90 setzte er sechs Mal zu einem Comeback an, musste schließlich resignieren und beendete seine Profikarriere als Sportinvalide.
Seit 1999 kommentiert Norbert Dickel, nein, er durchlebt alle Dortmunder Spiele für das "BVB-Netradio". Er polarisiert und für seine markigen Sprüche und emotionalen Reportagen wird der 55-Jährige bei vielen als Kultfigur verehrt. Aber für die Beleidigung eines Schiedsrichters mussten er und sein Co-Kommentator schon Strafe zahlen. "Du Arschloch" und "Du Blinder" wollte der DFB nicht durchgehen lassen. 3000 Euro hat das Dickel gekostet.
Drei Jahrzehnte, seit 1986, ist Dickel jetzt beim BVB. Erst als Stürmer, dann als Stadionsprecher und Kommentator.
Er lebt und wirkt in Dortmund, ist jeden Tag im Stadion und versteht sich bestens mit den Spielern.
Nobby ist auch sonst immer auf Achse, begleitet den BVB stets und gibt alles für die Borussia. So bleibt nur wenig Zeit für sein Privatleben, aber Nobby wohnt eh fast im Stadion und ist eher mit seinem Beruf verheiratet.
Sonstiges:
Nobby ist Sportinvalide, Besitzer einer Pommesbude und inzwischen auch Radiokommentator. Er ist die Stimme des BVB und lebt diesen Verein. Nach eigenen Angaben ist er „24 Stunden Schwarzgelb.“
Darf der Steckbrief nach Verlassen des Forums weitergegeben werden? Nope.