Name: Götze
Vorname: Mario
Spitzname:
Geburtsdatum: 03.06.92
Geburtsort: Memmingen
Wohnort: Dortmund
Nationalität: deutsch
Aussehen: Mario achtet ziemlich auf sein äußeres. Dabei orientiert er sich immer an der aktuellen Mode und den Trends. Meist Zeit ist auch ein großer Schal dabei.
Avatarperson: Mario Götze
Karriere
Aktueller Verein: Borussia Dortmund
Bisherige Vereine: SC Ronsberg, FC Hombruch, Dortmund, Bayern, Dortmund
Position: Mittelfeld
Erfolge:
2010/11 Meister mit dem BVB
2011/12 Meister und Pokalsieger mit dem BVB
2013/14 Meister und Pokalsieger mit dem FCB sowie Weltmeister
Nationalmannschaft:
Deutsch
Charakter
Stärken:
Sportlich
Ehrlich
Ehrgeizig
Selbstbewusst
Schwächen:
Nuri
leicht reizbar
leicht arrogant
Verschwenderisch
Stur
Vorlieben:
Nuri/Ömer
Essen, immer irgendwie
selbst gekochtes Essen von seiner Ma
Fifa zocken
Mit Marco über die Kollegen lästern
Feiern
Abneigungen:
Nuri
Lügen
FC Bayern (die haben ihm seine Wohlfühloase nicht geboten)
Madrid! Wegen diesen Affen ist mit Nuri alles kaputt gegangen
Frühes Aufstehen
Hobbies: Sport, Playstation, Essen, Faulenzen, Ömer ärgern
Charakterbeschreibung/Lebenslauf:
Mario ist mit seinen beiden Geschwistern ziemlich wohlbehütet aufgewachsen und hatte bisher fast eine Mustergültige Karriere. In der Jugend entdeckt, schaffte er es unter Klopp schnell zu einem Star in der Mannschaft und auch in der Liga. Während dieser Zeit hat er aber nicht nur entdeckt, wie gut er wirklich mit dem Ball ist, sondern auch, dass Männer eben nicht nur zum Fifa zocken zu ihm kommen dürfen. Schuld daran ist ganz klar Nuri. Nuri der immer sein Ratgeber war, der ihn schwach gemacht hatte und dem er schließlich verfallen war. Ihm und seinen absolut süßen Sohn, Ömer. Der einzige Haken an Ömer war, dass er seinen namen nicht auf die Reihe bekam und ihn gerne wie eine gewisse Pommessoße rief. Darüber kann Mario aber hinwegsehen, immerhin gleicht Ömer das, wie sein Vater auch vieles, mit seinem süßen und knuffigen Wesen aus.
Allerdings gibt es Dinge, bei denen reicht auch das nicht aus. Als Nuri unbedingt nach Madrid wechseln musste, gerade als er sich so richtig auf ihn einlassen und ihn vertrauen hatte wollen, da hatte er nicht nur die Fans geschockt. Mario war lange nicht drüber hinweggekommen und sein Herz immer noch gebrochen. Deswegen war er wegen Nuris Rückkehr auch dem Lockruf des FC Bayern gefolgt. Er hatte gedacht, dass die Flucht das Beste war und er sich mit seinem Talent da auch locker durchsetzen konnte. Aber Pep hatte ihm schnell gezeigt, dass er wirklich lieber Neymar gehabt hatte und er selbst bereute es mit jedem Tag mehr. Auch, dass er so nicht zumindest in Nuris Nähe sein konnte.
Doch wieder war das Glück, jobtechnisch, treu. Er bat um Rückkehr, die Bayern machten es dann sogar möglich. Wenn wohl auch nur, weil sie ihn loswerden wollten. Er selbst war dann wirklich erst noch angekrochen gekommen (außer bei Nuri). Doch mittlerweile hatten die Fans ihm verziehen. In der Mannschaft wirkte das auch so und selbst wenn es nicht alle taten. Mario war zu gut, als dass sie ihn damit ankratzen konnten. Jetzt musste er es nur noch schaffen, sich nicht nach fast jedem Training eine Frustattacke wegen Nuri zu leisten. Meist schlug diese sich nämlich auf das Essverhalten des jungen Dortmunders aus. Und das wiederrum wirkte sich auch so langsam auf die Waage aus.
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